Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung

Der Gesetzgeber hat 2014 ein neues Behandlungsangebot für Patienten eingeführt, die an einer schweren oder seltenen Erkrankung leiden, die „Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung“ (ASV). Sie soll eine interdisziplinäre und intersektorale Betreuung der Patienten gewährleiten, deren Erkrankung nur durch enge Abstimmung speziell qualifizierter Ärzte und anderer Fachkräfte adäquat versorgt werden kann. Richtlinien zur ASV sind den Seiten des Gemeinsamen Bundesauschusses zu entnehmen.

Die ASV wird seit 2017 an mehreren Standorten des OZ-RMT aufgebaut. Auf dieser Seite des OZ-RMT werden die Informationen zu den jeweils aktivierten ASV-Verträgen veröffentlicht.

Gastrointestinale Tumoren

Die Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden (HSK) bieten zusammen mit Partnern in der Region als erstes ASV-Projekt die Betreuung von Patienten mit gastrointestinalen Tumorerkrankungen an (ASV-GIT). Gleichartige Angebote gibt es bereits oder wird es geben von der Asklepios-Paulinenklinik und dem St. Josefs-Hospital.

Über die folgenden Links sind zunächst nur die Informationen über den ASV-Vertrag der HSK veröffentlich. Informationen zu den anderen ASV-Verträgen folgen.

Weitere Informationen:

Die  Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung der Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken und ihrer Partner sind folgende Mitglieder: